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Stöberausbildung

Durch die intensive Nasenarbeit wird der Hund körperlich und geistig ausgelastet. Im Unterschied zur Fährtenarbeit hat der Hund bei der Stöberarbeit jedoch die Aufgabe, die Gegenstände selbstständig in dem Stöberfeld zu finden. Ziel ist es, dass der Hund innerhalb eines bestimmten Areals, vorher ausgelegte Gegenstände findet und durch hinlegen, hinsetzen oder durch stehen bleiben anzeigt. Man spricht hier vom Verweisen der Gegenstände. Je nach Prüfungsstufe variiert die Größe des Stöberfeldes von 20 bis 30 Meter in der Breite und 30 bis 50 Meter in der Länge, sowie die Anzahl der zu verweisenden Gegenstände. Diese Hundesportart eignet sich für Menschen und Hunde jeglichen Alters und jeder Rasse. Jedoch muss ein gewisser Grundgehorsam beim Hund vorhanden sein, da ohne Leine und mit anderen Hunden in der näheren Umgebung trainiert wird.

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